Ärgerlich, verunsichernd, zum Verzweifeln… Wenn die Veränderung nicht klappen will, kommen wir schnell an unsere Grenze. Es soll anders werden, der Plan ist geschmiedet, doch aus unerfindlichen Gründen klappt es nicht:
„Ich will meine Vorhaben umsetzen, doch ich tue einfach nicht, was ich dafür machen muss. Nun stecke ich nicht nur in der alten Situation fest, sondern noch dazu ärgere ich mich über mich selbst, weil ich ja doch nichts verändere – das ist ernüchternd! Ich stehe wie vor einer durchsichtigen Wand, die mich von meinem Glück trennt,“ sagte meine Kundin.
Manchmal verändern wir Situationen nicht, weil wir keine bessere Alternative im Blick haben; oder Bedenken und Ängste sind größer und halten uns ab, den nächsten Schritt zu tun. Aber manchmal wissen wir schlichtweg nicht, warum wir nicht tun, wovon wir wissen, dass es uns die ersehnte Veränderung bringen wird, das Ziel steht fest, ich möchte es erreichen.
Aus dem Coaching – und aus eigener Erfahrung – kenne ich diese Situation und auch die Gefühle, die damit zusammen hängen. Und ich weiß: da kann dann auch der Coach nicht so helfen, wie er bzw. sie gerne möchte. Dies zu beleuchten und dafür eine Möglichkeit zu finden, war mir schon länger ein Anliegen.
Genau hier greift unser Detector, eine Methode, die ich im Rahmen der Fortbildung zum Life Design Coach zusammen mit zwei Kollegen entwickelt habe.
Das Tool unterstützt die Person darin, sich über Hürden, Hindernisse, Blockaden bei der Umsetzung von Zielen bewusst zu werden, um diese dann gezielt anzugehen. Der Detector hilft, wenn da eine „Bremse“, eine „Wand“, eine „unheimliche Kraft“ zwischen Ziel und Ist-Situation besteht, diese am Handeln hindert.
Für die Entwicklung des Tools sind wir den Prinzipien des Design Thinkings gefolgt: Analyse der Ausgangssituation in der unsere Kundinnen und Kunden immer wieder stecken, Ideensammlung (Ideation), Konzeption eines Prototyps, Testphase, Verbesserung der Fehler (Iteration) – Konzeption des Prototyps II, Testphase, …
Nicht nur hat es Spaß gemacht zusammen Ideen zu entwickeln, gemeinsame Erfahrungen einzubringen und die Prototypen zu testen. Wir haben ein richtig gutes Tool entwickelt, das in kurzer Zeit funktioniert und einen großen Erkenntniswert für Klient/in und Coach hat!
In meiner Beratung ist der Detector jetzt schon ein wichtiger Bestandteil – klar.
Ich möchte, dass Sie so schnell wie möglich Ihre Ziele erreichen!
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